Koalitionsvertrag und Mindestlohnsteigerung!

So schnell ging es noch nie zur Sache!

Nach fast 16-jährigem „aussitzen“ und „weiter so“ soll es jetzt ganz anders werden! Noch weiß keiner, was uns die nächsten vier Jahre bringen. Eines hat jedoch schon einmal sehr schnell geklappt: Die Koalition ist vereinbart, der Koalitionsvertrag ist beschlossen!

Was bringt der Koalitionsvertrag dem Arbeitnehmer?

Zumindest dem, der bisher mit einem minimalen Mindestlohn abgespeist wurde? Jetzt ist es sicher! Der Mindestlohn wird auf 12 € die Stunde angehoben.

Das nicht auf die nächsten vier Jahre geplant, sondern sofort mit Beginn des nächsten Jahres! Das ist für 10 Millionen Arbeitnehmer ein enormer Einkommenszuwachs. Schnell sind bei vielen Arbeitnehmern da 300 € monatlich mehr auf der Lohnabrechnung. Das betrifft Mitmenschen jeder Schattierung und in jedem Berufszweig.

Der Koalitionsvertrag nimmt den Arbeitgebern jede (legale) Möglichkeit, weiterhin Lohndumping zu betreiben! Das wird viele Haushalte entlasten und das Leben lebenswerter machen.

Koalitionsvertrag und Steuerzahler!

Immerhin ist eine Sache ausgeschlossen! Wie von der FDP gefordert wird es keine Steuererhöhung geben. Auch die (über-schnelle) Anhebung der CO₂ Bepreisung ist vorerst vom Tisch. Allerdings macht die grüne Basis darüber ihrem Unmut Luft.
Das sind schon einmal 2 wichtige Punkte, die den Lohnzuwachs im Mindestlohnbereich nicht gleich wieder auffrisst.
Ein weiter Punkt in dem Koalitionsvertrag der Ampel Parteien ist die beschlossene Sache jedes Jahr 400.000 Wohnungen zu bauen! Davon immerhin 25 %, folglich 100.000 im sozialen Wohnungsbau. Damit steigt die Chance für viele auf bezahlbaren Wohnraum mit Planungssicherheit.

Auch die Mietpreisbremse bleibt bestehen!

Das wird vielen Wohnungsspekulanten die Lust nehmen, mit dem so wichtigen Wohnraum zu spekulieren.

Weitere Punkte im Koalitionsvertrag?

Da gibt es mit Sicherheit noch vieles, was zu nörgeln oder gutzuheißen ist! Darüber lässt sich viel spekulieren, aber besser warten wir damit ein wenig ab. Die Zeit wird zeigen, was da auf uns zukommt und was realisiert wird. Kohleausstieg 2030 wird mit Sicherheit ein heiß umkämpftes Thema sein. Viele Mitmenschen, gerade in den alten Bundesländern fürchten da (berechtigterweise) um Ihre Existenz.
Eines aber kann man jetzt schon tun, um sicher und gut gerüstet in die nächsten vier Jahre zu gehen!

Ordnen Sie Ihre Finanzen!

Keiner weiß, ob nicht aufgrund des enormen Kapitalbedarfs das Zinsniveau weiterhin so im Keller bleibt! Irgendwie muss das ganze ja finanziert sein!

Da momentan Steuererhöhungen (auch die CO₂ Bepreisung) ausbleiben muss das Geld ja irgendwo herkommen.

Folglich macht es schon aus dem Grund Sinn, die Finanzen zu ordnen!

Noch gibt es günstige Kredite mit großzügigen Kredit-Genehmigungen! Viele Banken sind bereit, Kredite auch an diejenigen zu geben, die bereits von anderen Instituten abgelehnt sind.
Außerdem besteht jetzt für alle, die im Niedriglohnsektor beschäftigt sind, abgelehnte Kreditanträge erneut prüfen zu lassen!

Nach Rücksprache mit diversen Banken ergingen schon jetzt diverse, positive Kreditgenehmigungen aufgrund der sicheren Lohnsteigerung auf mindestens 12 € die Stunde.
Folglich sind jetzt auch diejenigen kreditwürdig, die in der Vergangenheit aufgrund zu geringen Einkommens keine Kreditauszahlung erhalten haben.

Jetzt sind die Karten neu gemischt!

Kreditanträge werden weiterhin kostenfrei und unverbindlich geprüft! Sichern Sie sich jetzt nicht nur die (noch) günstigen Zinsen, sondern auch eine größtmögliche Sicherheit auf sofortige Kreditauszahlung.

 

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