Verteuerung der Wohn- und Lebenshaltungskosten?

Wir müssen sparen und unsere Kosten senken!

Einfach nur, um dieser Verteuerung entgegenzusteuern! Dazu bieten sich – unbedingt – auch die Reduzierung der Kreditkosten an.

Wir stehen vor einer Bundestagswahl die große Veränderungen mit sich bringt. So ist die – grüne ÖKO- Partei – nicht nur maßgeblich an einer neuen Regierung beteiligt. Auch eine Kanzlerschaft – der grünen Spitzenkandidatin Annalena Baerbock – steht nicht nur zu befürchten, sondern ist sogar wahrscheinlich.
Das bringt eine erhebliche Verteuerung der Lebenshaltungskosten mit sich!
Und genau darum sollten wir uns – noch rechtzeitig – um eine geordnete Reduzierung der Lebenshaltungskosten kümmern. Besser jetzt kümmern, als nach der Wahl alt aussehen.

Eine der krasse Verteuerung betrifft die Mieten!

Zwar wird viel geredet und versucht! Mietpreisbremse: – dieses ist eigentlich nur noch ein inflationäres Wort. So kam gerade ein neuer Beschluss des Bundestages zustande.
Vermieter müssen künftig 50 Prozent der CO2-Preis-Kosten tragen! Zudem verpflichtet sich die Bundesregierung, auch noch weitere acht Milliarden Euro (unserer Steuergelder) für weitere „Klimaschutzmaßnahmen oben drauf zu legen. Zudem sollen die „Standards der Neubauprojekte“ weiter angehoben werden. Das bedeutet – schlicht und einfach – eine Verteuerung der Baukosten. Das führt aber auch – unweigerlich – zu Mietsteigerungen.

Mietpreisbremse war gestern. Heute wird Gas gegeben!

In den Medien ist folgender Wortlaut dazu zu entnehmen – Zitat:
Vermieter sollen künftig die Hälfte der Kosten für den seit 1. Januar geltenden CO2-Preis auf Öl und Gas tragen. Das geht nach langem Koalitionsstreit aus einem Beschluss hervor, den die Bundesregierung am Mittwoch begleitend zum geänderten Klimaschutzgesetz gefasst hat.

So entsteht eine Verteuerung!

Vermieter tragen in Zukunft die Hälfte der Kosten für CO2-Preis auf Öl und Gas. Das hört sich erst einmal gut an.

Aber kurz nachgedacht, dann kommt man auch schnell zu folgendem Schluss:
Die Kosten kommen nur – vordergründig – auf die Vermieter zu!
Real werden diese Kosten auf die Mieter -, durch weitere Mieterhöhungen – zukommen! Wusste nicht, dass Bremsen (Mietpreisbremse) durch beschleunigen (Verteuerungen) funktioniert? So what!
Der gesamte Beschluss ist schon insofern kompletter Unsinn! Dieser führt nur zu weiteren Mietpreissteigerungen. Auch ein Vermieter hat eine Kalkulation die aufgehen muss. Ansonsten können sich die Mietpreisbremser ja selber Eigentum anschaffen.

Vorteil: kein Ärger mit dem Vermieter!

Nachteil: vielleicht fällt dann auf, dass die Vermietung auch nicht nur Zucker schlecken ist! Und, umsonst ist nicht einmal der Tod!
Schon merkwürdig, dass permanent von “Mietpreisbremse” gesprochen wird, als Lösung! Aber real immer wieder eine Verteuerung auf den Tisch kommt. So what!?

Jetzt doch mal extrem über eine Reduzierung der Finanzierungskosten nachdenken!

Nicht nur teure Kredite auf günstigere umschulden!

Auch den Dispositionskredit herunterfahren! Oder gleich mit einem günstigen Kredit um-finanzieren. Auch den schnellen Kredit – durch die Inanspruchnahme der Kreditkarten – abschaffen. Bzw. ein vorhandenes Kreditkarten Darlehen – ebenfalls mit einem günstigen Kredit –  ablösen.

Oder auch: am besten alles unter Dach und Fach einer Gesamtumschuldung. Das dann mit einer günstigen Rate zusammenfassen. Hier können Sie sich ein unverbindliches und kostenloses Angebot einholen.

Denn die Verteuerung schreitet weiter vorwärts!

Denn auch die Anhebung der “Standards” im Neubausektor führt doch nur zu Verteuerungen! Selber dann, wenn es für einige Zeit staatliche (unsere Steuern – wieder wir) Zuschüsse gibt. Irgendwann laufen die Bindungsfristen ab und dann ist “Daddeldu”! Es kommen nie echte Lösungen! Meistens nur Verbote – Verteuerungen – Steuererhöhungen -. Für die einen – vordergründig – sehr Ideenreich für die anderen aber – nachgelagert – sehr teuer.

Was ist denn erst wenn die „Null-Zins-Politik“ beendet wird und die Zinsen wieder überall steigen?

Richtig ist! Im Moment ist Geld noch immer und überall sehr günstig! (Aber Achtung – immer die Kreditkarten und den Dispokredit im Auge behalten. Hier lauern besonders die Zins Fallen)! Aber das wird ja nicht immer so bleiben!

Was passiert denn, wenn die Bauzinsen wieder steigen?

Dann werden die Zinssteigerungen auch wieder auf die Mieten umgelegt!
Das bedeutet: wer zur Miete wohnt, muss mit erheblichen Mietsteigerungen rechnen.
Als Beispiel: wenn eine Wohnung mit 200.000 Euro finanziert ist und der Zins steigt auf 6%, entspricht das 12.000 Euro im Jahr. Das kann für einen Mieter bedeuten, dass die Miete nicht mehr zu bezahlen ist.
Denn, geteilt durch 12 Monate im Jahr, ergibt dieses eine Mieterhöhung von 1.000 Euro pro Monat. Dazu dann diese ökologischen Wahnsinnsaktionen und wir können einpacken.

Wohl dem der heute noch Eigentum hat!

Aber auch dem ist nur anzuraten, jetzt noch dringend die Finanzierungskosten zu überprüfen. Im Zweifelsfall eine geeignete und günstige Finanzierung herbeizuführen. Vielen anderen kann man nur günstige Finanzierungen anbieten. Damit können diese sich – möglicherweise – noch nach einer günstigen Eigentumsimmobilie umgucken.

Gerne sind wir bei jeder Art der Finanzierungsbeschaffung behilflich!

Auch dann, wenn Ihre Bank / Finanzpartner oder Vergleichsportale schon abgewunken haben. Folglich auch dann, wenn es Schwierigkeiten mit der Bonität oder der Schufa Auskunft gibt.

Wir sind bereit, wenn Sie es sind!

Hier kostenfreies und unverbindliches Finanzierungsangebot einholen!

Eine erste Finanzierungszusage erfolgt bereits unmittelbar, nach erfolgreicher Antragstellung.

Wie gesagt: es entstehen weder Kosten noch Verpflichtungen für die Erstellung Ihres persönlichen Kreditangebots!
Sie sehen: so geht Kredit heute!
Außerdem: stets der wie für Sie gemacht Kredit!

 

 

* Eines ist aber immer gegeben! Ganz ohne Bonität geht es nicht! Deshalb wird eine gewisse Bonität  vorausgesetzt. Das beinhaltet auch den Nachweis regelmäßiger  Einnahmen, damit die Rückzahlung eines gewährten Darlehens auch sicher gestellt ist! Aber auch mit einer nicht so guten Bonität haben wir ja immer noch unser Kreditprogramm trotz – oder auch – ohne Schufa im Angebot.

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