Strom mit drastischen Preiserhöhungen!

Es erwarten uns mal wieder unverschämte Erhöhungen der Strom und Energiekosten.

Besonders betroffen mal wieder der Strom. Die Stromanbieter berufen sich auf gestiegene Netzentgelte. Dadurch sollen sich die Strompreise um über 5 % erhöhen. Damit sollen – laut Auskunft der Vergleichsportale Verivox und Check24 bereits über 170 Versorger derartige Preiserhöhungen angekündigt haben. Diese sollen zum 01. Januar in Kraft treten.
Laut einer Mitteilung von Verivox wollen bislang 177 örtliche Stromversorger ihre Preise erhöhen. Diese sollen dann durchschnittlich um 5,4 % steigen. So muss dann ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden alleine da schon mit Stromerhöhungen von 64 Euro jährlich rechnen.

Strom Preiserhöhungen und Klimaschutz – fatale Auswirkung

Groß angekündigte Entlastungen – von der Bundesregierung angekündigt – sind noch nicht in Sicht. Selber dann, wenn etwas zum Tragen kommt wird es durch die CO 2 Bepreisung und ähnlichen Verteuerungen wieder aufgefressen.

Bei Yellow Strom gibt es sogar noch Weihnachtsgeschenke für einen Wechsel

Das Portal Check24
zählt seit August 171 Preiserhöhungen. Diese mit mit durchschnittlich 5,3 Prozent. Gleichzeitig wird aber auch darauf hingewiesen, das Preissenkungen in keinem Fall erfolgt sind. Deutsche Verbraucher werden mit Rekordpreisen weiter zur Kasse gebeten. Und kein Ende in Sicht.

Begründung der Strom Verteuerung: gestiegene Umlagen und Netzgebühren

Die  Vergleichsportale weisen darauf hin, das weitere Stromerhöhungen anstehen. Diese Erhöhungen werden in den nächsten Tagen bekanntgegeben.

Die Frist – um weitere Erhöhungen durchzuführen – läuft am 20 November ab.

So wird es dann mit Sicherheit noch diverse Preiserhöhungen geben. Vergessen darf man auch nicht,  das bereits im erstem Quartal 2019 sehr viele Preiserhöhungen erfolgt sind.
Als Grund für die Erhöhungen werden Preisanstiege bei den Netzbetreibern genannt.

Eine weitere Kostenexplosion unseren Sozialstaats. Diese ist der Erhöhung der EEG-Umlage um 5% geschuldet. Damit soll der Ausbau der erneuerbaren Energie gefördert werden.

Unverständlich dabei aber: wenn man bedenkt das der Kostenanteil der Netzentgelte mit 22% des Strompreises zu Buche schlägt. So ist der Preisaufschlag der Stromanbieter auf das 3 fache der anfallenden Kosten schon  unverschämt. Das zu Lasten der Verbraucher, die diese drastischen  Strom Erhöhungen zu tragen haben.

Klimaschutz und steigende Strompreise – ein falsches Signal

Check24 stellt fest, das die Versorger an der Strombörse den Strom um 28% günstiger einkaufen als noch im vergangenem Jahr. Diese Vergünstigungen werden aber nicht an die Verbraucher durchgereicht.

Im Gegenteil! Die Erhöhung der Netzentgelte wird für weitere Preiserhöhungen genutzt. Die Bundesregierung stellt zwar Hilfen in Aussicht. Aber dabei wird es wohl bleiben. Eben – rosige Aussichten.
So kann man jedem mündigem Verbraucher nur dazu raten jetzt noch schnell einen Preisvergleich auf einem der Vergleichsportale vorzunehmen.  Aber auf jeden den Fall die eigenen Stromkosten prüfen. Aber auf keinem Fall einen Wechsel des derzeitigen Stromanbieters Ausschließen. Dabei sollte man darauf achten, das man den günstigsten Stromanbieter mit einer mindestens 2 jährigen Preisgarantie favorisiert.

Immerhin lassen sich durch Prämien und Rabattangebote leicht mehrere hundert Euro Preisvorteil herausschlagen.


Wir haben Ihnen hier einen Vergleichsvorschlag eingestellt. Testen Sie Ihren Preisvorteil und schieben den Erhöhungen einen Riegel vor!

Und hier ein aktueller Kredit Tipp

 

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